Die FSV 10

Initiativ, weitsichtig und engagiert

 


cake seller
cake seller

"action cake sale"

 

Die FSV 10 organisiert im Zuge des Projektes "Eventfachschule goes public, ITB Berlin" einen Kuchenverkauf im Schulgebäude. Mit vielen selbst- gebackenen Kuchen und Plätzchen werden die Schüler in die Weihnachtszeit eingestimmt, obwohl das Wetter noch nicht weiß das es Winter ist. Trotzdem war es ein voller Erfolg! Es wurden über 10 Kuchen, Plätzchen und Muffins verkauft. Der Erlös der Aktion geht dem Messeauftritt in Berlin zugute, seien Sie gespannt!

 

 

Fehaen Dinner

 

Am 28. Oktober 2011 veranstaltete die Fachschule Veranstaltungs- und Event- management unter dem Motto "Fehaen" ein kulinarisches Dinner. Während des 7 Gänge Menüs wurden die Gäste mit den Darbietungen französischer Urgesteine, wie beispiels- weise Madame Pompadour und Harfenmusik begleitet. Die Gäste haben bei gemütlicher Jazzmusik den Abend ausklingen lassen.

Wir danken allen Gästen und Mitwirkenden für diesen gelungenen Abend.


FSV10
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HOTDOGS FÜR SR. CAELINA in Japan

 

Schülerinnen und Schüler der Fachschule für Veranstaltungs- und Eventmanagement an der BBST2 in Ludwigshafen, haben sich spontan entschieden nach dem Aufruf von Schwester Celina die das Waisenhaus in Ichinoseki in Japan leitet, solidarisch zu helfen. StD. Dieter Franz von der Schulleitung der BBST2 unterstützte das Projekt ebenfalls spontan. Die Idee war schnell gefunden, Hotdogs für den guten Zweck zu verkaufen. Nach einer Sammelaktion in der Schule und dem Hotdogverkauf am 14.04. konnte die Summe von 1250€ an Sr. Celina überwiesen werden. Hier wird deutlich, dass auch jungen Menschen das Schicksal anderer nicht egal ist und, dass sie solidarisch Verantwortung in unserer Welt übernehmen wollen und können. Da die Würstchen Schweinefleisch enthielten und dies nicht alle verzehren, wurde auch gespendet ohne zu essen. Danke.

 

Mehr Infos über das Waisenhaus und die Arbeit der Schwestern erhalten Sie unter:

 

http://www.malteser-helfen.de/hilfe-fuer-japan.html

 

Tapfer versuchen Schwester Caelina und ihre Helfer in Ichinoseki, etwas Normalität in das Leben der ihnen anvertrauten Kinder zu bekommen. Das ist nicht einfach in dem schwer beschädigten Haus mit anhaltenden Nachbeben, mit den Sorgen wegen der Atommeiler in Fukushima und mit den teilweise schwer traumatisierten Kindern. Doch es gibt immer wieder auch Hoffnungszeichen: So etwa die sich konkretisierenden Planungen in für den erdbebensicheren Neubau des Kinderheimes. Soweit ein Schriftauszug der Homepage der Malteser.